Bei Smart Home spielen Standards eine wesentliche Rolle. Denn über sie grenzen sich die einzelnen Hersteller voneinander ab. Dabei geht es konkret um den Kommunikationskanal, über den die einzelnen Geräte eines Smart Home Systems miteinander „sprechen“. Grundlegend kann dabei zwischen Kabel und Funk betriebenen Smart Home Standards unterschieden werden.
Elektrik
Der Stromverbrauch für ein Einfamilienhaus gehört zu den üblichen Nebenkosten. Er ist abhängig von den Preisen des Stromanbieters, der Anzahl der Personen im Haushalt und den elektrischen Verbrauchern im Haus. Auch das eigene Nutzungsverhalten spielt eine erhebliche Rolle. Denn schon mit wenigen Handgriffen und einer sparsamen Heizungsanlage können Stromkosten gespart werden.
Aktuell im Wochenrückblick von HausXXL: Wie finanzieren die Deutschen ihr Eigenheim? Kein Durchbruch für Smart Homes in Deutschland prognostiziert. Fenster- und Türenbranche blickt optimistisch in die Zukunft. Aus alten Scheunen werden Luxus-Lofts.
Diese Woche im HausXXL Rückblick: Baupreise für technische Gebäudeausrüstung steigen. Versteckte Nebenkosten, die jeder Bauherr kennen sollte. KNX feiert 25-jähriges Jubiläum. Sollten Sie sich beim Renovieren nach den Mondphasen richten?
Intelligentes Wohnen, Hausautomation oder Smart Home – darum kommen heutige Hausbauer kaum herum. Doch was ist ein Smart Home eigentlich? Wie funktionieren die verschiedenen Systeme und was sind die Vorteile vom Smart Home?
Die Rollläden fahren hoch. Die Kaffeemaschine springt an. Das Badezimmer heizt bereits auf, ohne dass Sie sich einen Millimeter aus dem Bett bewegt haben. So stellen sich viele intelligentes Wohnen in der Zukunft vor. Das intelligente Haus steuert automatisch verschiedene Prozesse im Haushalt und sorgt für mehr Sicherheit, Effizienz und Komfort. Dieses Szenario ist nicht mehr nur reine Zukunftsmusik.
Die Systemkosten für Eigenheim-Solarstromspeicher sind nach Erkenntnissen von BSW-Solar und Intersolar Europe innerhalb des letzten Jahres im Durchschnitt um 26 % gesunken. Gründe für diesen Preisrutsch sind zum einen der zunehmende technische Fortschritt und zum anderen die gestiegene Nachfrage für Einfamilienhäuser.
In der Umfrage „Private Bauherren 2015“ von BauInfoConsult gaben ein Drittel der befragten Bauherren an Smart-Home-Lösungen bereits zu nutzen oder in Zukunft nutzen zu wollen. Für diese Studie wurden insgesamt 656 private Bauherren befragt, die kürzlich ein Einfamilienhaus gebaut haben oder dies gerade planen.
Die Anzahl und Position der Steckdosen ist ein wichtiger Teil der Grundrissplanung. Umso wichtiger ist ein guter Entwurf, wenn es um die Elektroinstallation beim Hausbau geht. Im Grunde kann es in einem Wohnraum nie zu viele Steckdosen geben. Denn viel größer ist der Ärger, wenn später Steckdosen fehlen.