Aktuell im Wochenrückblick von HausXXL: Wie finanzieren die Deutschen ihr Eigenheim? Kein Durchbruch für Smart Homes in Deutschland prognostiziert. Fenster- und Türenbranche blickt optimistisch in die Zukunft. Aus alten Scheunen werden Luxus-Lofts.
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Baufinanzierung – So finanzieren die Deutschen ihr Eigenheim
Dank der aktuellen Niedrigzinsphase ist die Finanzierung des Eigenheims für Viele möglich geworden. Wie eine Studie zur Baufinanzierung belegt, sind die Kreditraten nachweislich gesunken. Betrugen sie 2010 noch 930 Euro, so liegen sie im Durchschnitt nur noch bei 883 Euro. Einzig in den deutschen Großstädten wie Hamburg, Düsseldorf oder München sind die Raten in den letzten Jahren deutlich gestiegen. Aufgrund gestiegener Bau- und Kaufpreise gab es ebenfalls einen Anstieg bei den Kreditsummen, während der Eigenkapital-Anteil wiederum gesunken ist.
FOCUS online -
Heinz von Heiden ist Service-Champion 2015 unter den Massivhausanbietern
Der Hausanbieter Heinz von Heiden konnte gegen zehn weitere Wettbewerber durchsetzen und somit den ersten Platz in der Kategorie Massivhausbranche unter den Service-Champions 2015 ergattern. Bereits zum fünften Mal in Folge hat die ServiceValue GmbH in Zusammenarbeit mit DIE WELT und der Goethe-Universität Frankfurt am Main die Service-Champions ermittelt, wobei ausschließlich Kundenurteile das Ranking bestimmen. "Ein guter Kundenservice ist heutzutage das A und O, dessen sind wir uns bewusst.", freut sich Geschäftsführer Andreas Klaß über die Auszeichnung.
Heinz von Heiden -
Haus & Bau 2015: Österreichs größte Hausbau-Messe beginnt in wenigen Tagen
Vom 6. bis zum 8. November präsentieren sich auf Österreichs größter Hausbau-Messe, der Haus & Bau 2015, über 300 Baufirmen verteilt auf neuen Hallen. Interessierte haben an diesem Wochenende die Möglichkeit sich im oberösterreichischen Ried über Neuigkeiten aus den Bereichen Bauen, Wohnen und Finanzieren zu informieren. Drei Sonderschauen und 65 Vorträge komplettieren das Programm.
Der Bauherr -
Prognose: Kein Durchbruch für Smart Home Technologie in Deutschland
Zwar wird die Zahl der Smart-Home-Haushalte in Deutschland laut Statista Digital Market Outlook (DMO) bis 2020 von gegenwärtig 300.000 auf 2,4 Millionen steigen. Bei über 40 Millionen Haushalten deutschlandweit bleibt der prozentuale Anteil dennoch überschaubar. Die Prognosen für die USA sehen bei Weitem positiver aus. Dem DMO zufolge sollen dort bis 2020 rund 18,6 Prozent aller Haushalte Smart Homes sein. Hiesiges Hindernis könnte die ausbleibende Einigung der Unternehmen auf einen gemeinsamen Smart Home Standard sein.
Statista
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Moderates Plus von 1,9 % für Fensterabsatz – Stabile Prognosen für 2016
2015 verzeichneten die vier führenden Branchenverbände ein Zuwachsplus von 1,9 Prozent für den Absatz von Fenstern. Rund 13,6 Millionen Fenstereinheiten wurden vermarktet. Die Prognosen für das kommende Jahr sehen weiterhin einen positiven Trend. So sollen 2016 rund 14 Millionen Fenstereinheiten vermarktet werden. Damit würde die Branche weiterhin um 2,9 Prozent moderat zulegen, vorausgesetzt dass sich die Bereiche Neubau (+ 0,6 %), Renovierung (+ 2,8 %), Wohnbau (+ 3,1 %) und Nichtwohnbau (-0,2 %) weiterhin stabil entwickeln.
VFF -
Aus alten Scheunen werden Luxus-Lofts
Alte, nicht mehr genutzte Scheunen gibt es in ländlichen Gegenden in der Überzahl. Dabei liegen sie oft auf den besten Grundstücken des Ortes – nämlich zentral im Dorfkern oder auf einer gut einsehbaren Anhöhe. Mehr und mehr Architekten entdecken das Potenzial, dass in den Gebäuden schlummert. Das riesige Platzangebot ermöglicht oft die Umsetzung kreativer und eigener Gestaltungsideen. Oft werden die großen Hallen mit hohen Decken zu modernen Luxus-Lofts umgebaut.
DIE WELT