Diese Woche erfahren Sie im Haus XXL Wochenrückblick, welche ostdeutsche Stadt auf dem Immobilienmarkt boomt, wieso Smart Home Technik nicht nur jungen Menschen den Alltag erleichtern kann, welcher besondere Rohbau inmitten niederrheinischer Backsteinhäuser entstand und wie luxuriös Celebrities wie Jason Segel wohnen.
Hausbau
Gerade im Raum Niedersachsen erfährt eine sehr traditionelle, klassische Bauform wieder neuen Zulauf: Fachwerkhäuser. Mit lokalen Baustoffen und altem Handwerkerwissen werden die Holzskelettbauten mit den typischen Fachwerkrosetten und -gefachen konstruiert und können durchaus mit den Anforderungen der EnEV mithalten.
Das Wichtigste der Woche haben wir wie immer im Rückblick für Sie zusammengefasst. Diese Woche dabei: welcher Effizienzstandard beim Hausbau sinnvoll ist, wie Sie bei falscher Widerrufsbelehrung Ihres Immobiliendarlehens tausende Euro sparen können, welches Unternehmen jetzt eine Smart Home Gesamtlösung anbietet und welches historische Anwesen zum Verkauf steht.
In Hannover werden derzeit wieder die neuesten technischen Errungenschaften ausgestellt. Ein Schwerpunkt: Smart Home. Die Idee des intelligenten Zuhauses wird langsam aber sicher zu einer festen Konstante mit immer mehr Anbietern und Weiterentwicklungen in Richtung Nutzerfreundlichkeit. Haus XXL stellt die diesjährigen Neuheiten vor.
Ein neuer Gesetzentwurf zur Reform des Baurechtsvertrages und zur Stärkung der Rechte von Bauherren hat bereits erfolgreich das Bundeskabinett passiert und wird in diesen Tagen dem Bundesrat zur Beratung vorgelegt. Verbraucher erhielten damit einen entscheidenden Vorteil gegenüber Baufirmen.
Vom 16. bis 20. März 2016 können Besucher auf dem 6500 Quadratmeter großen Messegelände alles rund um das Thema (schlüsselfertiges) Bauen, Sanieren, Dämmen, Wohnraumgestaltung und Energiesparen erfahren. Über 100 Aussteller beraten und informieren gern ausführlich und beantworten offene Fragen.
Diese Woche im Rückblick lesen Sie folgende spannende Themen: mit welchen Mitteln der Staat Bauherren unterstützt, was man aus Müll bauen kann, warum intelligente Stromzähler in Zukunft zur Pflicht werden sollen und wie Holz sich als neuer Baustoff-Liebling mausert.
Das Ende letzten Jahres ausgelaufene Förderprogramm für stationäre Batteriespeichersysteme mit Photovoltaikanlagen wird nun bis Jahresende 2018 fortgesetzt. Neben leicht veränderten Konditionen bietet die KfW sowohl Unternehmen als auch Privatpersonen eine zweiteilige Förderung an. Für (zukünftige) Bauherren eine günstige Gelegenheit.
Die Energieeinsparverordnung erhöht in ihrer aktueller Form die Anforderungen für Neubauten erheblich. Durch die neuen Anforderungen der EnEV 2016 entsprechen die bisher geförderten Immobilien des Standards KfW Effizienzhaus 70 höchstens noch den Mindestanforderungen – perspektivisch betrachtet wird mit dem KfW 40 plus ein neuer Standard für Neubauten eingeführt.