Diese Woche aktuell: Fertighausbau– Planung ist alles, 94 Prozent der Effizienzhausbesitzer zufrieden, neue Eigenheime in Hilden-Meide, Gemeinde in Oberbayern baut eigenes "kaltes" Nahwärmenetz auf, die ausgefallene Leuchttapete Art Lumiere und ein Plastik-Haus nach Legoprinzip zum Selberbauen.
Hausbau
Einfach, schnell und sicher – das verspricht die Franken Maxit Mauermörtel GmbH & Co. von ihrem neuen Produkt „maxit mörtelpad“. Es handelt sich dabei um eine industriell vorgefertigte Mörtelplatte, die aus Leichtdünnbettmörtel und einem wasserlöslichen Schmelzkleber besteht.
In der Regel hält ein Fertighaus ein Leben lang, vorausgesetzt es wird regelmäßig gewartet. Dabei hängt die Lebensdauer auch von der Qualität der Bauteile und der Ausführungsqualität der Hausanbieter ab. Gerade vor dem Hintergrund einer langfristigen Finanzierung von teilweise mehreren Jahrzehnten ist eine intakte Immobilie das A und O.
Laut einer aktuelle Bevölkerungs- und Wohnungsmarktprognose des Bundesinstituts für Bau-, Stadt und Raumplanung (BBSR) wird es bis zum Jahr 2030 einen durchschnittlichen Neubaubedarf von 230.000 Wohnungen pro Jahr geben. Bis zum Jahr 2035 gerechnet ergibt das einen Anstieg des Wohnungsbedarfs um 3 Prozent.
Das Verputzen einer Fassade kann beim Hausbau je nach handwerklichem Geschick der Bauherren als Eigenleistung übernommen werden. Dabei stellt sich ihnen meist die Frage, wie hoch die Kosten für das Verputzen der Fassade sind und ob sich die Beauftragung einer Fachfirma lohnt.
Diese Woche aktuell: Wohneigentum als Wohlstandsicherung, warum auch Rohbauten richtig versichert sein sollten, wie es mit dem allergenarmen Hausbau klappt, der Boden des Jahres 2015 und ein kleines Quiz zum Thema Luxusimmobilien.
Diese Woche aktuell: Zinsanstieg bei der Baufinanzierung,über 10.000 Kreditzusagen im KfW-Förderprogramm „Erneuerbare Energien-Speicher“, Transparenz besonders wichtig für Hausbauer und Immobilienkäufer, steigende Kosten fürs Eigenheim in Niedersachsen und Rapper-Villa zum Verkauf.
Ab dem 1. Juli 2015 tritt in Baden-Württemberg eine überarbeitete Fassung des Erneuerbare-Wärme-Gesetzes (EWärmeG) in Kraft. Das bestehende EWärmeG vom 20. November 2007 regelt bisher die Nutzungspflicht erneuerbarer Wärme für Neu- und Bestandgebäude. Die Novellierung umfasst unter anderem einen erhöhten Pflichtanteil der Nutzung erneuerbarer Wärme-Energien.
Laut Angaben des Statistischen Bundesamtes (Destatis) ist die Anzahl der Baugenehmigungen für Einfamilienhäuser und Zweifamilienhäuser im Jahr 2014 im Vergleich zum Vorjahr leicht zurückgegangen. Die Gesamtzahl der Wohnungsgenehmigungen ist hingegen um 5,4% angestiegen.