Baufritz moderner Bungalow ähnelt dem Lego-Haus

Diese Woche im Haus XXL Wochenrückblick erfahren Sie, wie Sie mit Erbbaurecht günstig Häuser bauen, was die Stadt Thalheim in den nächsten Jahren erbaut, was Dübelhersteller Fischer dieses mal ausgeknobelt hat, wie man ein Haus selbst baut und weshalb Steve Jobs die Anwohner des Silicon Valley verärgert.

  • Niedrige Immobilienpreise durch Erbbaurecht

    Im begehrten Münchner Stadtteil Lehel wurden 105 neu erbaute Eigentumswohnungen in Rekordzeit verkauft. Grund dafür ist der Kaufpreis, der sich auf die Hälfte der üblichen Kaufpreise reduzierte. So sparen sich die Besitzer der neuen Eigenheime den Grundstückskauf. Dieser Trend gilt derzeit deutschlandweit und regt Familien zum preisgünstigen Hausbau an.

    Süddeutsche

  • Neubau statt Abwanderung

    Damit in der Kommune Thalheim nicht noch mehr Einwohnereinbußen zu verzeichnen sind, sieht die Stadt vor, dass ein neues Wohngebiet in der Tannenstraße erschlossen werden soll. Auf zwei Hektar sollen bis zu 25 Einfamilienhäuser gebaut werden, welche für ca. 100 Menschen Wohnraum bieten wird. Ohne Schwierigkeiten wäre das Vorhaben in 2-3 Jahren umgesetzt.

    Freie Presse

  • Dübelhersteller baut recyclebares Haus

    Der Hersteller Fischer, der für seine Dübel bekannt wurde, baute zusammen mit einem renommierten Architekten und Bauingenieur Prof. Werner Sobek das Haus der Zukunft. Es ist durch seine Bauweise vollständig demontier- und wiederaufbaubar. Selbst beim Auf- und Abbau entsteht kein Müll. Das Haus ist durch seine Energieversorgung zudem vollständig autark.

    WELT

  • Mit Akkuschrauber und Leiter zum eigenen Hausbauer

    Eine französische Firma bietet seit neustem ein Haus an, welches man selbst bauen kann und das allein mit Schraubenzieher und Leiter. Dabei ist das "Lego-Haus" nach Baukastenprinzip auch noch günstig. Ab gerade mal 700€ pro Quadratmeter Wohnfläche lässt sich so schon ein eigenes Haus kaufen. Trotz des günstigen Kaufpreises handelt es sich bei den Modellen um ein Passiv-Haus, welches hervorragend isoliert ist.

    Stern
  • Apple baut Riesen-Donut mit schwerwiegenden Folgen für das Umfeld

    Steve Jobs hatte einen Traum und der war, ein gigantisches Haus in Form eines Donuts in das Silicon Valley zu setzen. Der 70 Millionen teure Gigant hat einen Außenumfang von 1,6 Kilometern und soll eine neue Arbeits-Oase für Apple-Mitarbeiter werden. Ganz nach dem Motto: auf der Arbeit zu Hause. Problematisch ist nur, dass dadurch mehr Verkehr entstehen wird, da Apple seine Mitarbeiter mit Shuttlebussen von San Francisco und Cupertino pendelt. Preise für Wohnungen und Häuser in der Gegend werden rapide ansteigen und das Gebiet wird mehr besiedelt.

    Focus

(Bildmaterial: © Baufritz (moderner Bungalow)) 12.02.2016 | HausXXL