Ausbauhaus
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RENSCH-HAUS
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189 m² - Zimmer
5
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RENSCH-HAUS
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RENSCH-HAUS
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Hanse Haus
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Hanse Haus
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125,74 m² - Zimmer
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Hanse Haus
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156,62 m² - Zimmer
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Hanse Haus
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Hanse Haus
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162,47 m² - Zimmer
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Hanse Haus
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125,74 m² - Zimmer
5
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Hanse Haus
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125,66 m² - Zimmer
3
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Hanse Haus
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175,03 m² - Zimmer
5
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RENSCH-HAUS
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5
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RENSCH-HAUS
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122 m² - Zimmer
7
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Hanse Haus
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183,18 m² - Zimmer
7
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RENSCH-HAUS
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Hanse Haus
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135,37 m² - Zimmer
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RENSCH-HAUS
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Hanse Haus
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156,31 m² - Zimmer
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RENSCH-HAUS
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RENSCH-HAUS
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Hanse Haus
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153,67 m² - Zimmer
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Hanse Haus
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172,12 m² - Zimmer
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RENSCH-HAUS
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Hanse Haus
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164,72 m² - Zimmer
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166,10 m² - Zimmer
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Hanse Haus
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RENSCH-HAUS
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163 m²
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RENSCH-HAUS
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RENSCH-HAUS
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123 m² - Zimmer
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RENSCH-HAUS
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RENSCH-HAUS
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Hanse Haus
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275,63 m² - Zimmer
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Hanse Haus
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Hanse Haus
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170,15 m² - Zimmer
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Hanse Haus
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5
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RENSCH-HAUS
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147 m²
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Ausbauhaus – Mit anpacken und Kosten sparen
Bei einem Ausbauhaus, auch Mitbauhaus genannt, ist der Bauherr selbst für den Innenausbau des Hauses verantwortlich. Diese Art von Haustyp bietet deshalb die Möglichkeit, Kosten bei der Baufinanzierung zu sparen. Was genau der Hausanbieter an Vorarbeit leisten muss, ist beim Ausbauhaus nicht festgelegt. Das Ausbauhaus kann massiv, aus Holz oder als Passivhaus gebaut werden.
Deshalb sollte man als Bauherr immer gut über die Angebote der jeweiligen Hausanbieter informiert sein, um die Ausbauhaus Preise nicht unnötig in die Höhe zu treiben. Denn auch beim Fertighaus-Ausbauhaus oder Ausbauhaus-Bungalow gilt – je größer und aufwändiger, desto teurer.
Ausbauhaus massiv oder fertig: günstig bauen durch eigenen Einsatz
Was heißt Ausbauhaus also genau? Es gibt einige Vorarbeiten, die bei Ausbauhäusern als Standard gelten. So wird auf die vorhandene Kellerdecke das Ausbauhaus gestellt. Es besitzt im Optimalfall alle Wände, ein eingedecktes Dach, eine fertige Dachuntersicht sowie einen Schornstein. Diese und weitere Vorarbeiten sollten von dem Ausbauhaus-Anbieter geleistet werden.
Hier noch einmal eine Übersicht:
- Kellerdecke
- Tragende Wände
- Eingedecktes Dach
- Dachuntersicht & Schornstein
- Wärmegedämmte Außenwände
- Fertig verputzte oder verkleidete Außenfassade
- Fertig einmontierte Fenster
- Haustür mit Schließanlage
- (Terrassentür)
- Treppe und begehbare Geschossdecke (bei 1 ½ oder 2 Geschossen)
Leerrohre für Wasser- und Gasanschlüsse sowie für die elektrischen Leitungen können ebenfalls schon vorinstalliert sein.
Was ist ein Ausbauhaus im fertigen Zustand?
Wenn das Ausbauhaus nach den Vorinstallationen des jeweiligen Haushändlers zum Innenausbau bereitsteht, sollte es ein regendichtes und wärmegedämmtes Haus sein und der Innenausbau sollte nun unabhängig von der Witterung beginnen können. Das Ausbauhaus ist dann in den meisten Fällen ein Niedrigenergiehaus, da Neubauten heutzutage immer die Richtlinien der EnEV unterschreiten und Niedrigenergiehäuser als Standard angesehen werden können.
Das Ausbauhaus muss anschließend dann nur noch von innen ausgebaut werden. Beim Ausführen der Leistungen sollte den Bauherren immer jemand zur Seite stehen, im Normalfall der Bauleiter, der Fachfragen kompetent und zuverlässig beantworten kann. Oft gibt es auch extra eingerichtete Nummern, die Bauherren jederzeit anrufen können, falls etwas unklar ist.
Was bedeutet Ausbauhaus genau? – die Ausbaupakete
Da es keine genauen Vorschriften gibt, was ein Ausbauhaus genau beinhalten sollte, können Bauherren bei den verschiedenen Hausanbietern zwischen unterschiedlichen Ausbaupaketen wählen. Hiermit hat der Bauherr viele Vorteile:
- Man erhält nur Material, das man wirklich braucht
- Materialmenge ist genau abgestimmt
- Nur aufeinander abgestimmte Komponenten werden geliefert
- Informationen zur richtigen Verarbeitung durch Handbuch oder Arbeitsanleitung
Es ist also abgesichert, dass der Bauherr beim eigenständigen Werkeln nicht einfach die falschen Fliesen einbaut oder der Fliesenkleber nicht hält. Auf dem Lieferschein, den der Bauherr zudem erhalten sollte, stehen die gelieferten Materialien und Gegenstände. Diese sollte von den Bauherren bei der Lieferung natürlich auf Vollständigkeit geprüft werden.
Das Ausbauhaus – Vorteile und Besonderheiten
Der entscheidende Vorteil eines Ausbauhauses ist das Einsparen der Baukosten beim Innenausbau des eigenen Hauses. Dadurch kann der Bauherr sich das Bezahlen von Arbeitskräften sparen, welche einen entscheidenden Anteil an der Baufinanzierung ausmachen. Hausbauer können beispielsweise selbst den Estrich verlegen oder die Wärmedämmung des Daches übernehmen. Auch das Verlegen der Fliesen und das Streichen der Wände sind Aufgaben, die die Bauherren selbst wahrnehmen können.
Eine eigenständige Sanitärinstallation, also der Einbau von Duschwannen und Badewannen, ist auch möglich, aber oft schon schwieriger und erfordert einiges handwerkliches Geschick. Hier sollte man jedoch ganz genau seine Grenzen kennen – denn die meisten Fehler bei Ausbauhäusern gehen auf die Kappe der Hausbauer selbst. Wichtig deshalb:
- Nicht zu viel zumuten & Grenzen kennen
- Gut über die verschiedenen Angebote und Ausbaupakete informieren